((ooc: Ich bin etwas eingerostet, aber hoffe euch gefällt es dennoch. ))
"Und unser Licht wird erstrahlen wie tausende Flammen, der Dunkelheit zu trotzen."
Die Worte hallten durch die Dunkelheit, immer wieder unermüdlich wie ein Wasserfall, da jener Mund der sie sprach nicht davon abließ sie zu formen.
EIn Lachen, kalte und höhnisch durchbrach diese Worte und sofort stand der Mund still. Hastig leckte die Zunge über die rissigen blassen Lippen welche in ihrer Arbeit erstarrten und braune kindliche Augen, die sich nur wenige centimeter weiter oben befanden starrten in die Richtung aus der das Lachen erklang. Erstarrt wie von Angst gelähmt aber gleichzeitiig wirkte es auch alles so unrealistisch wie ein böser Traum.
"In tiefster Dunkelheit wird dir auch das Licht nichts mehr nutzen" erklang wieder diese Stimme, tief rauchig und so voller Hohn triefend.
"Meine geliebte Kleine, du wirst vergehen als wenn du niemals exestiert hast. Aber keine Angst du wirst keinen Schmerz verspüren, du warst ja niemals da."
säuselte es nun sanft in einer mädchenhaften Stimme, und um das ganze noch etwas makabrer zu gestalten löste sich aus dem Schatten eine kleine Gestalt. Unschuldig mit langem Haar und weißem Kleid, welch süßes Ding.
Der Kopf zu dem die braunen Augen gehörten schüttelte sich. Das war mehr als makaber, fast als wenn man in sein eigenes Anlitz blickte ohne das es wirklich das Eigene war.
"Sieh ein, es ist vorbei mein Schatz"
Säuselte dieses Mädchen und hob den Kopf um den Blick aus den brauen Augen zu erwiedern. Ob es auch braune Augen waren die sich hinter dem langen Haarschleier offenbaren würden. Fast könnte man meinen das sich Hoffnung breit macht. Doch Die Augenhöhlen waren leer, nur Schwärze starrte zurück.
Ein Schrei ertönte und die Dunkelheit zerfiel in tiefste Schwärze...
Irgendwo auf Azeroth schlug Jemand die Augen auf und setze sich abrupt auf. Keuchend wischte sie sich Schweiß von ihrer Stirn und sah sich um ihr. Ihr Blick ruhte auf einer großen Raubkatze und Traurigkeit überkam das noch junge Wesen.
Ja Sie ahnte was aber nicht den Außmaß des Ganzen, sonst würde sie sich ganz auf ihrem Instinkt verlassen und nicht nach ihrem Herzen handeln. Den das tat sie und die Kleine war ihr dankbar, hatte gleichzeitig aber auch Angst, den Niemand außer ihr selbst ahnte was womöglich noch auf sie zukommen würde. Genauso wie der Mann der unweit dessen schlief. Wie ein Vater kümmerte er sich um sie, und beschützte sie wo er konnte, aber würde er sie auch vor dem schützen können?
Der Blick wanderte weiter über die Anderen schlafenden Gestalten.
Sie hatten alle keine Ahnung. Und sie selbst wußte nicht wie lange sie noch auf diesem Grad wandeln würde. Den er war schmal und brüchig.
Und die braunen Augen sahen abwesend in die Ferne.
"Und unser Licht wird erstrahlen wie tausende Flammen, der Dunkelheit zu trotzen."
Die Worte hallten durch die Dunkelheit, immer wieder unermüdlich wie ein Wasserfall, da jener Mund der sie sprach nicht davon abließ sie zu formen.
EIn Lachen, kalte und höhnisch durchbrach diese Worte und sofort stand der Mund still. Hastig leckte die Zunge über die rissigen blassen Lippen welche in ihrer Arbeit erstarrten und braune kindliche Augen, die sich nur wenige centimeter weiter oben befanden starrten in die Richtung aus der das Lachen erklang. Erstarrt wie von Angst gelähmt aber gleichzeitiig wirkte es auch alles so unrealistisch wie ein böser Traum.
"In tiefster Dunkelheit wird dir auch das Licht nichts mehr nutzen" erklang wieder diese Stimme, tief rauchig und so voller Hohn triefend.
"Meine geliebte Kleine, du wirst vergehen als wenn du niemals exestiert hast. Aber keine Angst du wirst keinen Schmerz verspüren, du warst ja niemals da."
säuselte es nun sanft in einer mädchenhaften Stimme, und um das ganze noch etwas makabrer zu gestalten löste sich aus dem Schatten eine kleine Gestalt. Unschuldig mit langem Haar und weißem Kleid, welch süßes Ding.
Der Kopf zu dem die braunen Augen gehörten schüttelte sich. Das war mehr als makaber, fast als wenn man in sein eigenes Anlitz blickte ohne das es wirklich das Eigene war.
"Sieh ein, es ist vorbei mein Schatz"
Säuselte dieses Mädchen und hob den Kopf um den Blick aus den brauen Augen zu erwiedern. Ob es auch braune Augen waren die sich hinter dem langen Haarschleier offenbaren würden. Fast könnte man meinen das sich Hoffnung breit macht. Doch Die Augenhöhlen waren leer, nur Schwärze starrte zurück.
Ein Schrei ertönte und die Dunkelheit zerfiel in tiefste Schwärze...
Irgendwo auf Azeroth schlug Jemand die Augen auf und setze sich abrupt auf. Keuchend wischte sie sich Schweiß von ihrer Stirn und sah sich um ihr. Ihr Blick ruhte auf einer großen Raubkatze und Traurigkeit überkam das noch junge Wesen.
Ja Sie ahnte was aber nicht den Außmaß des Ganzen, sonst würde sie sich ganz auf ihrem Instinkt verlassen und nicht nach ihrem Herzen handeln. Den das tat sie und die Kleine war ihr dankbar, hatte gleichzeitig aber auch Angst, den Niemand außer ihr selbst ahnte was womöglich noch auf sie zukommen würde. Genauso wie der Mann der unweit dessen schlief. Wie ein Vater kümmerte er sich um sie, und beschützte sie wo er konnte, aber würde er sie auch vor dem schützen können?
Der Blick wanderte weiter über die Anderen schlafenden Gestalten.
Sie hatten alle keine Ahnung. Und sie selbst wußte nicht wie lange sie noch auf diesem Grad wandeln würde. Den er war schmal und brüchig.
Und die braunen Augen sahen abwesend in die Ferne.
Beitrag #3999 erstellt am: / Zuletzt geändert am: