Die Geschichte von Selyria Belore
Kapitel 1 Von Anfang an
Selyria Belore wurde einst in einer edlen und und hochangesehenen Familie geboren. Ihre Mutter sagte immer zu ihr als sie klein war. " An den Tag wo du geboren wurdest, strahlten Sonne und Mond heller den jeh."Sie wurde wohl behütet und hatte nie sorgen. alles was sie wollte bekamm sie genauso wie ihre großen Schwestern. Als sie noch ganz klein war verließen ihre großen Schwestern das Haus, weil sie pflücke waren. Sie schrieben ihrer kleinen Schwester aber regelmässig Briefe von ihren großen Abendteuer, Sehenswürdigkeiten oder großen Märkten. Ihre Mutter Fera Belore war eine geschäzte Ratsmitgliedin von Silbermond, eine Meisterin der Arkanen Magie und eine große Schriftgelerte. Sie war deswegen auch für die Steuern in Silbermond verantwortlich.
Selyrias Vater Loron Belore war ein war ein edler Paladin. Er war bekannt für sein Hochmut aber auch für sein Löwenherz. Er liebte seine Familie über alles und überschüttete sie regelrecht mit Geschenken. Eines Tages schenkte er Fera Belore eine verzauberte Halskette sie solle immer hell erstrahlen so lang sein Herz für sie schluge.
Selyria liebte sein dem sie denken kann Tiere. Immer wenn man sie suchte musste man nur in den Wald gehen, weil sie dort entweder die Tiere fütterte oder sogar mit ihn spielte. Am Anfang hatten ihre Eltern angst das sie verletzt werden könne doch sie lies sich nicht bremsen, sie sagte immer nur: " Die Tiere sind meine Freunde". irgendwann gaben die Eltern nach doch sie verstanden sie nie, bewunderte aber ihr großes Herz zu den Wilden Wessen.
Neben den Febel für Tiere war das kleine Mädchen aber auch eine typische Lady. Mit zwei fing sie an sich die Nägel zu lackieren oder stipizste sogar den Nagellack und Schminke von ihrer Mutter.
Alles schien perfekt zu sein sie hatte sogar ein Vorbild sie wolle eines Tages so schön, stark und mutig sein wie Generalin Silvana.
Doch der schein trübte nur kurzer zeit später brach der Krieg ein Arthas und seine Arme von Geisel stürmten das Land. Hunderte fiehlten den Geiseln zum Opfer, die wenigen die überlebten kämpften gegen die Ungetüme und versuchten zu überleben. Al der Reichtum war nun wertlos es zählte nur noch Nahrung und Trinken als Handelsware. Kinder durften das Haus nicht mehr verlassen und auch die schönen Feste gab es nun nicht mehr. Silbermond wurde mehr und mehr zerstört.
Der Krieg ging nun schon seit Monaten als der Fera und Loron alles für ein Notfall planten. Beim Abend essen erzählte der Vater: " ich werde morgen früh mit Generalin Silvana und paar sehr gut ausgebildeten Paladinen weiter an die Front gegen und den Gesindel ein ende bereiten."
Die kleine Selyria antwortete darauf: "Vater lass mich mit dir mitkommen, ich möchte dir helfen." der Vater jedoch schüttelte mit dem Kopf und antwortete: " Schätzchen ich bewundere deinen mut doch du bist erst 5 deine Zeit ist noch nicht gekommen."
Am nächsten morgen hörte man nur schreie, man sah Flammen und es roch nach Tod und Verfall. Fera rannte zu ihrer Tochte die grad aus dem Fenster starte. "Mama da kommt ein Monster". Fera sah das Ungetüm und erkannte ihn sofort es war Luzar einer der Lieblinge von dar´kar.Im selben moment zerbrach Feras Halskette und sie wusste genau was geschehen ist...
Luzar stürme ins Haus. Fera schleuderte ihm ein Feuerball entgegen und rannte mit ihrer Tochter so schnell sie konnte. Doch das Ungetüm war zu schnell Fera errichtete ein Portal und befal ihrer Tochter hin durch zu gehen. " ich komme nach" Selyria ging durch das Portal als im selben Moment ihre Mutter von Luzar erschlugen wurde.
Als Selyria zu sich karm stand vor ihr ein großes grünes Wessen sowas hatte sie noch nie gesehen sie hatte angst wollte schreien doch in dem Augenblick grinste das Wessen: " Hab keine Angst kleines ich habe deinen Eltern mein Wort gegeben auf dich acht zu geben."
sie schaute ihn fragend an: " wer oder was bist du?" Wieder grinste das Wessen und antwortete:" ich bin Thrall und von nun an dein Freund!" die ganze Geschichte wollte er der klein nicht gleich auf die Nase binden dies sollte für den Anfang genügen.
Thrall suchte der kleinen eine Pflege Familie wo sie fortan aufwachsen sollte. Selyria merkte gleich das es dort anderes zuging doch sie gewöhnte sich daran. Ihr wurde beigebracht sich zu verteidigen aber auch wie man sich versorgt. Am Anfang passte es der kleinen nicht das man Tiere auch jagen muss, doch sie merkte schnell warum, als man ihr ansonsten nichts zu essen gab. Nach und nach erzählte Thrall ihr die Geschichte seines Volkes dadurch verstand Selyria immer mehr und lernte sie zu lieben.
einige Jahre vergingen und aus der kleinen Lady wurde nun eine Erwachsene Jägerin. Somit bereit alleine ihren Weg zu gehen.
Sie schwor Rache an Arthas sowie seinen Geiseln. Sie nahm sich aber ebenso auch vor ihre Schwestern zu finden. Wenn sie alles erledigt hatt wolle sie zurück kommen um Generalin der Horde zu werden.
Sie weis es ist ein langer Weg verbunden mit vielen Gefahren doch sie ist bereit ihn nun zu gehen.!
Kapitel 2 Die Ersten Reißen
Einige Tage sind nun durch Land gezogen. Selyria meisterte einige Arbendteuer in Durotar so wie auch im Brachland, sie belegte auch ein erste Hilfe und Kockkurs in Ogrimmar. Sie erledigte fleißig viele Aufträge in namen der Horde, sie wollte angesehen und respesperktiert werden um später auch Chancen als Generalien zu haben. Auch ein Mount ein hübschen Straus mit läuchteten grünen Gefieder hat sie sich zugelegt um schneller ihre Wege zu erledigen. Eine Aufgabe jedoch brachte sie nicht übers Herz sie sollte "die Gefähliche Raubkatze Echeyakee" erschlagen. Doch als sie den amuttigen weißen Löwen sah würde ihr ganz anderes. Ihr Kopf sagte ihr:" tu es, für die Horde!" doch ihr Herz erwiederte: " Dieses wunderschöne Wessen erledigen? Bist du von allen Sinnen!" Sie näherte sich langsam und vorsichtig der großen Katze, diese schaute sie nur an. Der Löwe schien ihre Bewunderung zu bemerken und setzte sich. Selyria schmieß Ihm eine Regenbogenforelle hin. Dem Löwen gefiehl das Geschenk und verspeißte den Fisch in nu. Selyria kniete sich nun direkt vor der Raubkatze und schaute ihr tief in die wilden Augen. Echeyakee erwiederte den Blick und neigte vertauenswürdig den Kopf. Die mutige Jägerin streichelte nun das "achso gefähliche Wessen" und flüstterte ihm zu: " Sei mein ich werde dich verpflegen und achten niemand wird dich mehr jagen." Echeyakee schien der Gedanke zu gefallen und ließ sich ein rotes Halsband anziehen mit dem Symbol der Familie Belore eingestickt, damit jeder wusste zu wem er nun gehört und in ruhe gelassen wird. Der weiße Löwe begleitet ab nun Selyria auf ihren Arbendteuer und sie wurden ein immer besseres Team. Die Orks am Wegekreuz waren anfangs garnicht damit einverstanden wer Selyria fort an begleitete doch als sie merkte wie von nutzen er war ließen auch diese sich darauf ein.
Selyria reißte viel und lernte Wessen kennen die sie nur aus Geschichten zu vor kannte. Die Ingeneur verückten Goblins waren ein Beispiel davon als sie in ratschet ankam war sie erst skeptisch was diese anging doch nach einen Lustigen Abend in der Taverne freundete sie sich mit ihen an und half ihn fortan mit den Südmeerpiraten wie auch anderen Probelemen.
Die junge jägerin fand den Goblin ihre Beruf vernartheit so interesant das sie den für sie Passenden Beruf nun auch erlernen wollte. Dadurch das ihre Mutter eine Meisterin in der Verzauberung war fing sie an dieses sich genauer zu betrachten und erlernte in nun ein paar Kleinigkeigten. Sie wollte sich aber auch besser schützen vor Feinden und fing an sich Rüstungen aus Leder zu nähen, sie musste eh oft jagen um sich und ihren treuen Begleiter zu ernähren, also warum nicht alles brauchbares benutzen wenn man schon ein Tier töten musste.
Selyria bekamm nun auch nicht mehr nur Post von ihren Schwestern wobei sie von einer lange nichts mehr hörte und Anfang sich sorgen zu machen.Sie freute sich unendlich als sie von einen Fleißen Schneiderer neue Rucksäcke für ihre reißen bekam. Auch ein Gesanter der Horde vermochte ihr ein Geschenk zu machen und gab ihr für ihre mühen in der Horde ein hübsches Sümmchen Gold.Nun muss sie weiter reißen um Starker und auch weißer zu werden um ihre ziele zu erreichen.
P.s Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, die Schreiberin Dieser Geschichte hat gegensatz zu Fera Belore kein Hohes Studium für schriften in Nordend abgeschlossen!